Tierwelt

Tierwelt


Die Tierwelt der Dorenmark wird in einem Bestiarium hauptsächlich von den Magiern gesammelt. Es gibt aber auch andere Bestarien zum Beispiel bei den Waidmännern. Hier tauchen auch andere Wesen auf, die es laut den Magiern nicht gibt und unter Hirngespinsten geführt werden. Anscheinend versuchen die Magier die Existenz bestimmter Tiere geheim zu halten. Magier und Waidmänner sind sich auch aus diesem Grund nicht wohl gesonnen. Ihre Entdeckungen werden von den Magiern oft als Spinnereien und Lügen abgetan. Grundsätzlich ist die Tierwelt der Dorenmark recht vielfältig. Aus diesem Grund werden hier auch nur einige wenige besondere Tiere genannt.


Schöpfungen des Krieges

Wolfsbär:

Ein furchteinflößendes Wesen das in der Dunkelheit jagt. Es ist blind und orientiert sich Geruch.

Seine Angst vor Feuer lässt sich gut nutzen um sie fernzuhalten und sich zu verteidigen.

Sie halten die meistens im Wald auf.


Ödspinne:

Diese ungefähr wolfsgroße Spinne lauert Ihren Opfern unterirdisch auf.

Sie gräbt Löcher und spannt ihre Netze darüber. Abgedeckt mit Blättern sind sie schnell zu übersehen.

Wer sich in ihnen verfängt hat nicht lange Zeit um noch zu entkommen. Sie kontrolliert regelmäßig ihre Fallen.

Die Opfer werden betäubt und mehrere Tage aufbewahrt bevor sie gefressen werden.

Sie halten sich ausschließlich im Wald auf.


Tiere des Waldes

Der Wald beherbergt viele Tierarten. Besonders Singvögel und Nagetiere findet man in Hülle und Fülle. Wer sich hier in den Wald begibt, sollte sich im spurenlesen auskennen. So manch ein Waldbewohner tierischen Ursprungs scheut es nicht einen Doren aus seiner Rüstung zu pellen um an das helle rote Fleisch zu kommen.


Waldhasen:

Waldhasen sind in der Regel Rudeltiere. Sie kann man essen und ihr Fell wärmt gut.

Manchmal jagen sie aber auch gemeinsam große Beutetiere.

Sie sind im Gegensatz zu ihren Vertretern in den Graslanden etwa drei Mal so groß.

Trifft man sie einzeln sollte man  sich zurückziehen. Diese Einzelgänger wurden meist aus ihren Rudeln

verstoßen weil sie Gefallen am Fleisch ihrer Artgenossen gefunden haben. Sie fressen aber auch anderes.

Größeres.


Donki:

Ein nachtaktiver Baumjäger der die Nester der Vögel plündert. Sein Schrei wechselt sich Nachts mit dem des Waldkautz ab

und klingt ein wenig wie der einer ängstlichen Frau. Viele ergreift die Angst wenn der Schrei in der Nacht erhellt.

Er ähnelt vom äußeren einer Katze. Hat aber längere Glieder und einen schlanken Körper. Die Reißzähne sind viel größer als bei Katzen.


Tiere im Gebirge

Karglanrindviecher:

Diese Rinderart ist sehr klein hat lange Hörner und ist mit zotteligen langen Haaren behängt.

Sie werden im Norden auf den roten Berghängen gezüchtet und werden als Fleischlieferanten sowie als Transporttiere genutzt.


Minenskorpion:

Ein kleines mieses Vieh was sich in der Nähe von heißen Quellen auf die Lauer legt um Kleintiere zu fangen.

Tritt ein großes Tier versehentlich auf ihn drauf, wird er von einer Art Legestachel erwischt.

Ab einem bestimmten Gewicht das auf den Rücken des Skorpions lastet fährt er aus und infiziert das Opfer

mit einem partiellen Lähmungsgift und injiziert gleichzeitig einige Eier.

Meist wird dieser Vorgang nicht bemerkt aber wenn die Eier schlüpfen, fressen sich die Larven durch den Körper

bis dieser schließlich von innen so verzehrt ist, dass er stirbt.

Dann kommen die fertigen Skorpione über die Öffnungen nach außen.


Tiere der Graslande

Blaufuchs:

Dieses Tier lebt in den Graslanden und hält sich häufig in der Nähe von Höfen auf.

Sie fangen kleine Nager und Ungeziefer. Für viele Bauern sind sie ein Zeichen für Glück.

In den Schneemonden bekommen sie ein weißes Fell während sie in den Sonnenmonden ein

blau-silbriges haben. Daher auch ihr Name.


Steppenpferd:

Die Pferde durchstreifen die Lande in kleinen Herden. Sie sind dicht behaart und nicht sehr groß.

Dafür haben sie einen kräftigen Körperbau. Die Pferde dienen meist als Fleischlieferant.

Zu reiten sind diese störrischen Viecher nur bedingt geeignet. Es gelingt nicht vielen

Doren sie zu zähmen und als Reit und Lasttiere zu nutzen.

Daher sind Pferde nur bei wenigen Zähmern erhältlich die auch einiges für so einen Gaul verlangen.


Wollwirtzschafe:

Diese Tiere werden vor allem in den Ostlanden gezüchtet.

Die Schafe haben ein fettiges Fell aus dem neben Kleidung auch Segel hergestellt werden.

Die Wolle saugt sich aufgrund des Fettest nicht mit Wasser voll. Geschmacklich sind die Schafe sehr streng.












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