Das Klima

Das Klima


Das Wetter der Lande wird von nicht heimischen zumeist als rau bezeichnet. In den Wintermonden fallen die Temperaturen im Gebirge so weit ab, dass sogar der Atem gefriert. Auch in anderen Gebieten frieren die Seen und Flüsse zum größten Teil ein. Das Land versinkt unter einer weißen kalten Decke aus Schnee.

In dieser Zeit ist vor allem der Norden keineswegs zu empfehlen.

Der Süden und Süd-Osten wird nicht ganz so kalt. Die Ausläufer der Südlande tragen auch im Winter warmes Wasser und milde Winde an die Südküste. Die kalten Winde aus dem Norden und Westen werden von dem Dunklen abgehalten und dringen nicht so weit in den Süden und Osten vor und so gibt es einen weniger harten Winter. Der Westen hat im Winter mit vielen Stürmen zu kämpfen. Auch sollte man immer mit Regen rechnen. Die Bewohner ziehen sich in ihre stabilen Häuser zurück oder graben tief in der warmen Erde nach verborgenen Schätzen.

Wenn der Sommermond wieder die Nacht erhellt und die Schneeschmelze beginnt, wird es langsam wieder wärmer. Die Temperaturen erhöhen sich dann im ganzen Land soweit, dass man auch mit einer leichten Tunika bekleidet am Tage nicht frieren braucht. Im Gebirge wird es aber nie schneefreie Gipfel und Hänge geben. Rund um die warmen Quellen und an den unteren Berghängen erblüht aber in den Sommermonden das Gestein in einer üppigen Farbenpracht.