Der Dunkle
Ein großes zusammenhängendes Waldgebiet zieht sich durch die gesamte Dorenmark. Dieser Mischwald wird als der Dunkle bezeichnet. Am Gebirge, wo der Wald beginnt sich über das Land zu erstrecken, erklimmen dunkle Tannen, die wohl auch namensgebend waren, die Berghänge. Später mischen sich noch viele weitere Baum- und Pflanzenarten ein und verdrängen die Tannen des Nordens. An der westlichen Waldgrenze findet man besonders robuste Eichen. Sie halten als einzige den harten Wetter und der salzigen Luft stand die vom Meer herüber weht. Viele dieser Bäume bilden eine helle salzhaltige Kruste aus. Die Eichen haben sich das Salz zunutze gemacht. Kein Schädling nagt sich durch diese Kruste hindurch. Sie werden auch als die weißen Bäume bezeichnet. Auch im Osten sind die Eichenwälder vertreten. Eiche wird auch vorzugsweise für den Schiffsbau eingesetzt. Die Dichte Vegetation sorgt dafür, dass ein Eindringen in den Wald sehr mühsam ist. Es führen einige Wege durch den Wald die man auch nach Möglichkeit nicht verlassen sollte.
Einzig die Waidmänner die schon seit Jahren durch die Wälder streifen und das Gleichgewicht zwischen dem Wald und den Doren wahren, sind einige Geheimnisse des Waldes bekannt. Sie berichten manchmal von den faszinierenden Orten des Waldes. Von großen Lichtungen und Quellen, oder schönen Tieren die es nur weit verborgen im inneren des Waldes oder in den dichten Wipfeln gibt. Manchmal berichten sie aber auch von den Gefahren die von dem dunklen ausgehen wie die Wolfsbären aus Zeiten des Runenkrieges und ermahnen, dem Wald nicht zu schaden.
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