Der Süden
Der Süden erstrecken sich in die weiten Graslande wo der Dunkle seine letzten Wurzeln in den Boden schlägt. Die Graslande des Südens werden auch als Südmark bezeichnet. Nahe des Flusses Sole in der Gegend von Svendborg, haben sich einige Dörfer gebildet die größtenteils aus Schenken und Höfen bestehen die Getreide, Vieh und Gemüse anbauen, oder auch Bier brauen, um die Händler, Schänken und die Stadt Svendborg zu versorgen. Das Klima ist hier milder da der Süden zum größten Teil von den harten Westwinden verschont wird. Von der Südküste brechen auch so manche Schiffe in andere Länder auf um Handel zu treiben oder auch das ein oder andere Dorf zu plündern. Einige Banditen die in Svendborg angespült wurden haben sich aus der Hauptstadt aufgemacht und halten sich in der Südmark oder im Dunklen verborgen. Sie überfallen Handelsschiffe oder Reisende. Um dieser Gefahr Herr zu werden stellen andere Jalrtümer auf Befehl des Königs dem Jarl des Südens Krieger zur Verfügung. Auch Waidmänner sind an der Grenze des Dunklen zu finden.
Die Bestien aus dem Dunkeln brechen ebenfalls das ein oder andere mal von hier auf, um leichte Beute bei den Viehzüchtern zu machen. Nachts sollte man sich nicht unbedingt im in der Wildnis aufhalten. Wer im Süden aufgewachsen ist, weiß aber mit den Gefahren des Landes umzugehen und hält sich an die ungeschrieben Regeln.
In der Südmark gibt es auch einige Taurenstämme. Sie werden aber kaum gesehen. Es sind für viele Menschen, vor allem welche aus dem Norden, auch mehr Geschichten und Legenden als eine Tatsache. Zwerge werden wohl noch nie von Tauren in der südlichen Dorenmark gehört haben. Weitere Informationen zu den Jarlen des Südens findet ihr unter Herschaftssystem / Die Jarltümer und ihre Jarle
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